Allgemeine Gartenzeitung, Volume 16Verlag der Nauck'sche Buchhandlung, 1848 |
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Fréquemment cités
Page 161 - Allgemeine Gartenzeitung. Eine Zeitschrift für Gärtnerei und alle damit in Beziehung stehende Wissenschaften. In Verbindung mit den tüchtigsten Gärtnern und Botanikern des In- und Auslandes, herausgegeben von Friedrich Otto, Königl.
Page 176 - Jahre hindurch sehr ver» wüstend aufgetretenen Schimmels oder- Mehlthaues, welcher sich auf dem Wein sowohl im Freien als in den Häusern an den jungen Schössen und Blättern wie ein weißes Mehl zeigte, sich auch auf die Blüthenstände und Frucht ausbreitete, letztere schwellen und platzen machte, ihr einen sehr unangenehmen Ge» schmack gab und sie endlich ganz verdarb.
Page 304 - No. 11. glaubt in dieser Erscheinung den Anfang einer parasitischen Bildung zu sehen, und die Ursache darin zu finden, daß man Schnitt» linge von so kurz lebenden Pflanzen wiederholt gebildet habe, wodurch eine Schwächung herbeigeführt werde.
Page 210 - Rippen dick aber scharfkantig, ausgeschweift, an der einen Seite in der Gegend der Areolen etwas verdickt; die Buchten tief und spitz. Die Areolen oder Scheiben liegen sehr tief und sind gleichsam wie in das Fleisch eingesenkt, stehen nicht unmittelbar an der Kante, sondern et...
Page 208 - Blumenröhre hervor, die Staubfäden sind kahl und die Connective kurzhaarig, fast schuppig. Die grossen Blumen von schöner Scharlachfarbe, und die kleinen dunkelgrünen Blätter machen diese Art zur schönsten ihrer Gattung.
Page 111 - Wirkung habe, daß das Glas nach einiger Zeit an der Luft einen rothen Hauch erhalte, wodurch alle seine besonderen Eigenschaften zerstört würden.
Page 208 - Blätter rundlich länglich, stumpf oder zurückgedrückt, lederig, aderlos, festsitzend, unterwärts mit wenigen sehr kleinen zerstreuten Haaren; einblumige, einzeln in den Achseln stehende, die Blätter überragende aufrechte Blumenstiele; Blumenkrone konisch, mit sehr kleiner fünfspaltiger Mündung, scharlachroth.
Page 36 - Malpighi hat dieses Blättchen schon vor 200 Jahren abgebildet, aber die Botaniker haben sich nicht darum gekümmert, und doch unterscheidet es die Weitzenfrucht so leicht und sicher von der Frucht der übri» gen Cerealien, die es nicht besitzen.
Page 266 - Warzen. Achseln: mit kurzer Wolle und einzelnen kurzen Borsten. Warzen: eirund-kegelförmig, 3'" lang, an der Basis ebenso breit, grün, etwas in's graue.
Page 14 - Blüthen. wie durch den herrlichen Geruch. Alle Versuche sie auf die verschiedenen Arten der Daphnoideen zu veredeln, scheiterten, und nur die Veredelung der Knick» imdlical» zeigte ein günstiges Resultat.