An anatomy of sleep: die Schlafbildlichkeit in den Dramen William ShakespearesKönigshausen & Neumann, 1994 - 178 pages |
Table des matières
Danke | 9 |
Theorie und Praxis der Elisabethaner | 20 |
Schlaf als Grundkonstante der menschlichen Existenz | 46 |
Schlaf als Bewertungskriterium der moralischen Statur | 83 |
Schlaf als Zustand gefährdeter Schutzlosigkeit | 91 |
Der Fluch der Schlaflosigkeit | 117 |
Schlaf als Imago mortis | 156 |
Abschließende Zusammenfassung | 169 |
Expressions et termes fréquents
allerdings allgemein angesichts Antike Äußerung Banquo Bedeutung Bedrohung beiden Beispiel Bereich besonders Bewertung bewußt Bewußtsein Bewußtseinskontrolle Bild Bildlichkeit BOORDE braine Brutus BULLEIN Caesar Charakter COGAN Cymbeline death dennoch deutlich direkt doth dramatischen Duncan eigenen Einfluß Elisabethaner ELYOT entscheidende ersten Existenz Fall fast Figur findet Funktion Gefahr Geist gerade gesamte gleichzeitig good große Hamlet HANKINS Haß Henry Henry IV Henry VI Herrschers Hinweis humours Imagery Innogens Insomnia Interpretation Julius Caesar klar König konkrete könnte Körper Körperlichkeit Lady Macbeth läßt lediglich lich Liebe London Lysander make medizinischen Menschen menschlichen Midsummer Night's Dream Mittagsschlaf möglich moralischen Mord muß Natur night Othello persönlichen Publikum Richard Richard III scheinbar Schlaf und Tod Schlafbildlichkeit schlafenden Schlaflosigkeit Schlafprobleme Schlafstörungen Schlafwandeln schließlich Schluß Schutzappell Shake Shakespeare's Shakespeares Dramen Situation sleep sleeping slepe sowohl speare stark Stelle Szene Tagschlaf Tatsache thou Titus Andronicus Topos tragische Traum Überzeugung Ursache Verbrechen Verweis völlig Wachen Weise Zodiake Zuschauer Zustand